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Das Interaktive Forum 2023 war ein großartiger Erfolg!
Am 24. und 25. November trafen sich in der Thoraxonkologie tätige Onkolog:innen, Pneumolog:innen, Strahlentherapeut:innen, Thoraxchirug:innen und Patholog:innen aus ganz Deutschland und Österreich in Berlin, um die neuesten Erkenntnisse zum Lungenkarzinom interdisziplinär und praxisnah zu diskutieren. Inzwischen zählt das INTERAKTIVE FORUM mit rund 100 Teilnehmenden zu den größten Stand Alone Meetings der Thoraxonkologie in Deutschland.

Um den Austausch möglichst vielseitig und interdisziplinär zu gestalten, wird das Programm jedes Jahr neu und umfassend konzipiert. Insgesamt sechs Workshops beleuchteten State-of-the-Art-Erkenntnisse in der Therapie des Lungenkarzinoms. Das Veranstaltungskonzept umfasste seit Beginn an neben sechs verschiedenen Workshops auch drei Tumorboards zu verschiedenen Highlights, in denen sich die Teilnehmenden persönlich einbringen konnten. Ein besonderer Fokus lag in diesem Jahr auf der Einbindung von jungen Ärzt:innen, die dieses Angebot sehr gerne angenommen haben. Eine Neuheit im Programm war das Quiz „Wir wissen sowas!“. Den gemeinsam erspielten Gewinn von 2.700 € wird AstraZeneca an den gemeinnützigen Verein „OnkoRat Berlin“ spenden.

Wir freuen uns auf das nächste Interaktive Forum 2024 in Frankfurt!

Für Teilnehmer

Workshopaufzeichnungen 2023

Die gewünschten Informationen sind ausschließlich für Teilnehmer:innen des INTERAKTIVEN FORUMS 2023 freigeschaltet.

Für Teilnehmer

Feedback 2023

Die gewünschten Informationen sind ausschließlich für Teilnehmer:innen des INTERAKTIVEN FORUMS 2023 freigeschaltet.

Rückblick

Programm

DAS INTERAKTIVE FORUM 2023!

Das Steering Comittee freut sich den Teilnehmer:innen mit dem diesjährigen INTERAKTIVEN FORUM wieder eine Plattform für fachlichen Austausch bieten zu können. Im Fokus stehen die Diagnostik- und Behandlungskonzepte in den frühen Stadien des Lungenkarzinoms und Ihre persönlichen Fragestellungen zu praxisrelevanten Entwicklungen. Untenstehend finden Sie das aktuelle Programm!

Das Steering Committee lädt Sie herzlich zum Austausch und zur Mitgestaltung ein!
24.11.2023
25.11.2023
12:30 Uhr

Begrüßung

12:45 Uhr

Technik/Allgemeines

Dr. K.-M. Deppermann

13:00 Uhr

Tumorboard „Nicht resezierbares, lokal fortgeschrittenes NSCLC“ Highlights 2023

PD Dr. W. Eberhardt, PD Dr. M. Eichhorn, Prof. F. Griesinger, Dr. S. Gütz, Prof. K. Junker, Prof. N. Reinmuth, Prof. S. Rieken

14:00 Uhr

Kaffeepause

14:20 Uhr

„Meet the Experts“ Workshops I–III

Im Fokus – SCLC und seltene thorakale Tumoren interdisziplinär gedacht

Dr. D. Cheufou, Dr. T. Fink, Prof. E. Gkika, Prof. F. Länger, Prof. C. Schulz

Eine Metastase kommt selten allein, oder doch? Therapiestrategien beim oligometastasierten NSCLC

PD Dr. F. Fuchs, Dr. M. Sebastian, Dr. K. Welcker, Prof. F. Würschmidt

Late but not least – die besonderen Herausforderungen im Stadium IV

Prof. D. Aust, Prof. R. El Shafie, Prof. S. Hammerschmidt, Dr. S. von Weihe, Prof. T. Wehler

15:50 Uhr

Raumwechsel

16:10 Uhr

„Meet the Experts“ Workshops IV-VI

Auf zu neuen Ufern – eine Navigation/Orientierung durch die resektablen Stadien

Prof. S. Adeberg, Prof. T. Mairinger, Prof. C. Schumann, Prof. W. Schütte, Prof. T. Walles

Eminenz vs. Evidenz? Schlagabtausch im Tumorboard bei Borderline-Patient:innen im Stadium III

PD Dr. G. Absenger, PD Dr. D. Bernhardt, PD Dr. N. Frost, Prof. K. Junker, Prof. E. Rößner

Der abklärungsbedürftige Rundherd – zufällig oder per Screening entdeckt. Wie geht man vor?

Dr. B.-A. Bollmann, Prof. F. Herth, Prof. H. Hoffmann, C. Schmitt-Plank, Prof. J. Vogel-Claussen

17:40 Uhr

Kaffeepause

18:00 Uhr

Quiz: Wir wissen sowas!

Dr. K.-M. Deppermann, Dr. C. Kropf-Sanchen

18:45 Uhr

Pause

19:15 Uhr

Gemeinsame Postersession mit anschließendem Abendessen und Get-together

Dr. M. Janning, Dr. J. A. Stratmann

Moderation: Prof. M. Thomas
9:00 Uhr

Guten Morgen, Berlin!

09:15 Uhr

Tumorboard „Stadium IV“ Highlights 2023

Prof. D. Aust, Dr. H. Bischoff, Prof. H.-S. Hofmann, Prof. E. Laack, Prof. S. Loges, Prof. U. Nestle, Prof. M. Thomas, Prof. A. Tufman
10:45 Uhr

Kaffeepause

11:15 Uhr

Tumorboard „Resezierbares NSCLC“ Highlights 2023

Dr. J. Alt, Prof. C. Grohé, Prof. T. Mairinger, Dr. M. Metzenmacher, Prof. M. Reck, Dr. J. A. Stratmann, Prof. D. Vordermark, Dr. M. Zaatar
12:45 Uhr

Abschlussdiskussion

Steering Committee
13:15 Uhr

Zusammenfassung und Ausblick 2024

13:30 Uhr

Mittagsimbiss und Abreise

Rückblick

Steering Committee 2023

PD Dr. Wilfried Eberhardt
Essen
PD Dr. Wilfried Eberhardt
Oberarzt, Inneren Klinik (Tumorforschung),
Universitätsklinikum Essen
Seit 1997 ist PD Dr. Eberhardt Oberarzt an der Inneren Klinik (Tumorforschung) am Universitätsklinikum Essen. Im Anschluss an das Studium der Humanmedizin, das er 1984 beendete, begann PD Dr. Eberhardt die medizinische Laufbahn als Assistenzarzt in der Abteilung für Innere Medizin am Bethesda-Krankenhaus Essen. Im Jahr 1989 wechselte er an das Universitätsklinikum Essen, wo er bis 1997 die Position eines Assistenzarztes an der Inneren Klinik (Tumorforschung) und von 1997 bis 2002 die eines klinischen Oberarztes innehatte. Von 2002–2007 war PD Dr. Eberhardt Leitender Oberarzt der Poliklinik der Inneren Klinik (Tumorforschung). Seit 2007 ist er dort als Oberarzt mit dem Schwerpunkt Thorakale Onkologie tätig. Von 2008–2013 war er darüber hinaus Vize-Direktor des Westdeutschen Tumorzentrums für Regionale Zusammenarbeit. Seit Juni 2019 ist er habilitiert für das Fach Innere Medizin an der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen und damit Privatdozent.
Prof. Dr. Frank Griesinger
Oldenburg
Prof. Dr. Frank Griesinger
Direktor, Klinik für Hämatologie und Onkologie,
Pius-Hospital Oldenburg
Prof. Griesinger ist Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und Internistische Onkologie und Direktor der Klinik für Hämatologie und Onkologie im Pius-Hospital Oldenburg. Er ist zudem Professor für Innere Medizin-Onkologie an der Universitätsmedizin Oldenburg und Koordinator des Cancer Center Oldenburg, Pius-Hospital. Als Wissenschaftler hat Prof. Griesinger über 150 Artikel in peer review Journalen veröffentlicht. Er ist past-Sprecher der AIO Leitgruppe Thorakale Tumore, Sprecher des Arbeitskreises der DGHO Thorakale Tumore, Vertreter der DGHO bei der S3-Leitlinie und Autor der Onkopedia-Empfehlungen für NSCLC der DGHO, sowie Sprecher des CRISP Registers und des NOWEL Netzwerks.
Prof. Dr. Christian Grohé
Berlin
Prof. Dr. Christian Grohé
Leiter, Klinik für Pneumologie,
Evangelische Lungenklinik Berlin
Seit 2007 ist Prof. Grohé Leiter der Klinik für Pneumologie an der Evangelischen Lungenklinik Berlin, ein von der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) zertifiziertes Onkologisches Zentrum. Er ist stellvertretender Sprecher der Leitgruppe Thorakale Tumoren der AIO und Herausgeber der Zeitschrift „Pneumologie“. Prof. Grohé ist Vorstandsmitglied der Berliner Krebsgesellschaft.
Prof. Dr. Felix Herth
Heidelberg
Prof. Dr. Felix Herth
Medizinischer Geschäftsführer und Ärztlicher Direktor,
Thoraxklinik Universitätsklinikum Heidelberg
Prof. Herth ist Medizinischer Geschäftsführer und Ärztlicher Direktor der Thoraxklinik in Heidelberg. Sein Forschungsinteresse gilt insbesondere der interventionellen Pneumologie und der Behandlung von COPD. Von 1990 bis 1996 war er als Arzt am Städtischen Klinikum Karlsruhe und später von 1996 bis 1997 an der Thoraxklinik Heidelberg tätig. Von 1997 bis 1999 war er Oberarzt der Abteilung für interdisziplinäre Endoskopie und Onkologie an der Thoraxklinik in Heidelberg. Im Jahr 2003 wurde er Ärztlicher Direktor der Abteilung für experimentale Endoskopie am Beth Israel Deaconess Hospital der medizinischen Hochschule in Harvard. Seit 2004 leitet er den Bereich Pneumologie und Beatmungsmedizin an der Thoraxklinik.
Dr. Cornelia Kropf-Sanchen
Ulm
Dr. Cornelia Kropf-Sanchen
Oberärztin, Sektion Pneumologie, Klinik für Innere Medizin II,
Universitätsklinikum Ulm
Dr. Kropf-Sanchen ist Oberärztin in der Sektion Pneumologie der Klinik für Innere Medizin II am Universitätsklinikum Ulm, wo sie auch ihre medizinische Aus- und Weiterbildung absolvierte. Mehrere Studienabschnitte fanden in Aberdeen, Newcastle und Boston statt. Ihre Dissertation legte Dr. Kropf-Sanchen in Ulm ab. Neben der Ausbildung zur Internistin hat sie Weiterbildungen in den Fachgebieten Pneumologie, Schlafmedizin, Palliativmedizin und medikamentöse Tumortherapie abgeschlossen. Dr. Kropf-Sanchen hat an zahlreichen klinischen Studien in der Funktion LKP, als Leiterin und als Co-Leiterin mitgewirkt. Sie ist seit vielen Jahren in der Thoraxonkologie tätig, in den letzten Jahren insbesondere auch in der Nachwuchsförderung im Rahmen der „YTOs-young thoracic oncologist“ und bekleidet u.a. Ämter in der POA, AIO und SDPG.
Prof. Dr. Ursula Nestle
Mönchengladbach
Prof. Dr. Ursula Nestle
Chefärztin, Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie,
Kliniken Maria Hilf Mönchengladbach
Prof. Nestle ist seit 2017 Chefärztin der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie an den Kliniken Maria Hilf in Mönchengladbach. Davor war sie von 2008 bis 2017 Oberärztin der Klinik für Strahlenheilkunde am Universitätsklinikum Freiburg, seit 2009 Geschäftsführende und ab 2012 Leitende Oberärztin. 2011 erhielt sie den Eleonore-und-Fritz-Hodeige-Preis für besondere Leistungen in der Medizin, da sie mit ihrem Team die millimetergenaue Bestrahlung von Tumoren wesentlich weiterentwickelte. Prof. Nestle ist Sprecherin der Arbeitsgemeinschaft Radiologische Onkologie (ARO) der deutschen Krebsgesellschaft (DKG), Vorsitzende der Strahlenschutzkommission und Mitglied in verschiedenen Fachgesellschaften und Organisationen bzw. Arbeitsgruppen (ESTRO, EORTC, ASTRO, DEGRO).
Prof. Dr. Martin Reck
Großhansdorf
Prof. Dr. Martin Reck
Chefarzt, Onkologischen Schwerpunkt,
LungenClinic Großhansdorf
Nachdem Prof. Reck in Hamburg sein Medizinstudium abgeschlossen hatte, absolvierte er seine Facharztweiterbildungen in Großhansdorf und Hamburg. Seit 1993 ist Prof. Reck an der LungenClinic Großhansdorf tätig. Zunächst hatte er die Stelle als Leitender Oberarzt mit onkologischem Schwerpunkt inne. Seit 2010 leitet Prof. Reck nun als Chefarzt den onkologischen Schwerpunkt, der auf Diagnostik, Therapie und Nachsorge des gesamten Spektrums bösartiger Erkrankungen des Thorax spezialisiert ist. Prof. Reck ist unter anderem 1. Vorsitzender der Norddeutschen Bronchialkarzinomarbeitsgruppe sowie Mitglied der Deutschen Krebsgesellschaft, der Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie (AIO), der Deutschen Gesellschaft für Hämatoonkologie (DGHO) der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und weiterer deutscher, europäischer und internationaler Gesellschaften. Darüber hinaus ist er gegenwärtig Deputy Editor der Therapieempfehlungen für Lungenkrebs der ESMO und Principal Investigator im Deutschen Zentrum für Lungenforschung (DZL). Seit 2021 wurde Prof. Reck in das wissenschaftliche Komitee für das metastasierte NSCLC der ASCO berufen.
Prof. Dr. Niels Reinmuth
München
Prof. Dr. Niels Reinmuth
Chefarzt Thorakale Onkologie, Asklepios
Fachkliniken München-Gauting
Nach seinem Medizinstudium in Münster startete Prof. Reinmuth seine Assistenzzeit am Universitätsklinikum Bergmannsheil in Bochum, welches von seinem Postdoc-Stipendium am Department of Cancer Biology am MD Anderson Cancer Center der University of Texas in Houston unterbrochen wurde. Zurück in Deutschland absolvierte er seine Facharztausbildung in Münster und Heidelberg und war von 2012 bis 2016 als Oberarzt an der LungenClinic Grosshansdorf tätig. Prof. Reinmuth ist Chefarzt Thorakale Onkologie der Asklepios Fachkliniken München-Gauting und außerdem Mitglied der Deutschen Krebsgesellschaft, der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie sowie weiterer europäischer und internationaler Gesellschaften.
Prof. Dr. Michael Thomas
Heidelberg
Prof. Dr. Michael Thomas
Chefarzt, Abteilung für Internistische Onkologie der Thoraxtumoren, Thoraxklinik der Universität Heidelberg
Seit 2005 ist Prof. Thomas Chefarzt der Abteilung für Internistische Onkologie der Thoraxtumoren an der Thoraxklinik der Universität Heidelberg. Zudem hat er eine Universitätsprofessur für Internistische Onkologie der Thoraxtumoren an der Universität Heidelberg inne. Unter anderem wurde Prof. Thomas für seine Leistung 2002 mit dem Wissenschaftspreis der Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie (AIO) und 2010 mit dem John-Mendelsohn-Studienpreis der Deutschen Krebsgesellschaft ausgezeichnet. Prof. Thomas engagiert sich als Sprecher des Disease Area Lung Cancer im Deutschen Zentrum für Lungenforschung der BMBF-geförderten „Gesundheitszentren“ (Excellenzcluster) und als Mitglied im NCT-Direktorium (Nationales Centrum für Tumorerkrankungen) Heidelberg.
Dr. Mohamed Zaatar
Berlin
Dr. Mohamed Zaatar
Chefarzt, Klinik für Thoraxchirurgie,
Evangelischen Lungenklinik Berlin
Seit März 2021 ist Dr. Zaatar Chefarzt an der Klinik für Thoraxchirurgie der Evangelischen Lungenklinik Berlin. Er führt seit 2016 die Zusatzbezeichnung Europäischer Facharzt für Thoraxchirurgie (Fellow of the European Board of Thoracic Surgeons, FEBTS). Dr. Zaatar wirkt in der Deutschen Gesellschaft für Thoraxchirurgie (DGT) mit, im Berufsverband Deutscher Chirurgen (BDC), in der European Society of Thoracic Surgeons (ESTS) und in der Berliner Krebsgesellschaft. Von 2017 bis 2021 war er an der Klinik für Thoraxchirurgie und thorakale Endoskopie der Ruhrlandklinik Essen, Universitätsmedizin Essen, als Oberarzt tätig.

Rückblick

Referent:innen 2023

Freitag, 24. November
Samstag, 25. November
PD Dr. med. Gudrun Absenger
Graz
PD Dr. med. Gudrun Absenger
Oberärztin Klinische Abteilung für Onkologie,
Universitätsklinikum Graz
Seit 2016 ist PD Dr. Absenger Fachärztin für Innere Medizin mit dem Zusatzfach Hämatologie undInternistische Onkologie an der klinischen Abteilung für Onkologie der Medizinischen Universität Graz.Nach Abschluss der Promotion betreute sie im Rahmen ihrer ärztlichen Tätigkeit mehrere internationalemultizentrische Studien als Sub-Investigator im Department für Hämatologie und Onkologie amLandeskrankenhaus Hochsteiermark (LKH) Leoben. Seit 2015 ist sie Moderatorin des Tumorboards„Thorakale Neoplasien“ und an der Klinischen Abteilung für Onkologie der Universitätsklinik für InnereMedizin, Medizinische Universität Graz, als Programmdirektorin für Thorakale Tumore tätig. PD Dr.Absenger ist Mitglied verschiedener Gesellschaften und wurde 2016 in den Beirat der ÖsterreichischenGesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie aufgenommen.
Dr. med. Fabian Acker
Frankfurt
Dr. med. Fabian Acker
Assistenzarzt Medizinische Klinik II, Hämatologie/Onkologie,
Universitätsklinikum Frankfurt
Seit 2018 ist Dr. Fabian Acker als Arzt in Weiterbildung zum Hämatologen und Onkologen am Universitätsklinikum Frankfurt (UKF) beschäftigt. Neben seiner klinischen Tätigkeit wirkt er als Mitglied der Arbeitsgruppe Thorakale Onkologie am UKF an verschiedenen multizentrischen retrospektiven und prospektiven Forschungsvorhaben mit. Im Rahmen der PACE-LUNG Studie verantwortet er die wissenschaftliche Koordination und das Daten-Management. Er ist Mitglied der Task Force 4a (klinische Studien) des nationalen Netzwerks Genomische Medizin (nNGM) und befasst sich dort mit der Weiterentwicklung des Studienregisters. Darüber hinaus ist er Leitgruppenmitglied der AG Digitalisierung in der Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie (AIO) in der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG).
Prof. Dr. med. Sebastian Adeberg
Marburg
Prof. Dr. med. Sebastian Adeberg
Direktor der Klinik für Radioonkologie und Partikeltherapiezentrum,
Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH, Standort Marburg
Prof. Dr. med. Daniela Aust
Dresden
Prof. Dr. med. Daniela Aust
Stellv. Institutsleiterin, Leitung der Speziallaboratorien (Molekularpathologie),
Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Desden
Prof. Aust ist seit 2003 am Institut für Pathologie des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus tätig, wurde 2006 zur Oberärztin ernannt und ist seit 2018 stellvertretende Institutsdirektorin. Von 2004 bis 2012 oblag ihr die Leitung des Bereichs Obduktionen. Seit 2007 hat sie die Bereichsleitung des Molekularpathologischen Labors inne. Zudem verantwortet Prof. Aust die ärztliche Koordination der Tumor- und Normalgewebebank des UCC/NCT Dresden. Zudem übernahm sie – in Kooperation mit einem ärztlichen Kollegen aus dem Institut für Klinische Genetik – die ärztliche Koordination der Core Unit für molekulare Tumordiagnostik am NCT-Standort Dresden (CMTD), die gemeinsam von den Instituten für Pathologie und klinische Genetik betrieben wird. 2000 erhielt Prof. Aust den Cancer Research Award der American Association for Cancer Research (AACR). Im Jahr 2004 verlieh AstraZeneca ihr den Emerging Leaders Vortragspreis. Außerdem ist Prof. Aust Mitglied in diversen Fachorganisationen und als Reviewer für verschiedene pathologische und gastroenterologische Zeitschriften tätig.
PD Dr. med. Denise Bernhardt
München
PD Dr. med. Denise Bernhardt
Leitende Oberärztin der Klinik für RadioOnkologie und Strahlentherapie,
Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München
Das Studium der Medizin absolvierte Priv.-Doz. Dr. Bernhardt an der Alberts-Ludwigs-Universität Freiburg und der Universität Ulm. Seit März 2020 ist Priv.-Doz. Dr. Bernhardt Leitende Oberärztin am Klinikum rechts der Isar in der Abteilung für RadioOnkologie und Strahlentherapie. Im gleichen Jahr habilitierte sie sich im Fach Strahlentherapie. Am Universitätsklinikum Heidelberg hat sie seit 2018 die Position der Funktionsoberärztin in der Abteilung für RadioOnkologie und Strahlentherapie inne, in der sie auch ihre assistenzärztliche Weiterbildung von 2013 bis 2018 absolvierte. Von 2017 bis 2020 leitete Priv.-Doz. Dr. Bernhardt die Arbeitsgruppe Neuro-Radioonkologie der Abteilung für Radioonkologie und Strahlentherapie. 2017 erhielt Priv.-Doz. Dr. Bernhardt auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie den Studienpreis der ARO (Arbeitsgemeinschaft radiologische Onkologie), in 2021 wurde ihr der Hermann-Holthusen-Preis für wissenschaftlich hervorragende Habilitationsschriften der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie verliehen.
Dr. med. Benjamin-Alexander Bollmann
Hannover
Dr. med. Benjamin-Alexander Bollmann
Oberarzt der Klinik für Pneumologie und Infektiologie,
Medizinische Hochschule Hannover
Herr Dr. Bollmann ist Facharzt für Innere Medizin und Pneumologie. Er arbeitet seit 2013 in der Klinik für Pneumologie und Infektiologie der Medizinischen Hochschule Hannover, seit 2019 in oberärztlicher Tätigkeit. Zu seinen Aufgaben gehören die Leitung einer pneumologisch-onkologisch ausgerichteten Teilstation, die endoskopische Abklärung von Lungenveränderungen und die stellv. Leitung der pneumologisch-onkologischen Ambulanz der MHH. Zudem übernimmt Herr Bollmann seit 2020 das Qualitätsmanagement für das Lungenkrebszentrum der MHH. Im Rahmen der HANSE-Studie betreut Herr Bollmann den pneumologischen Teil des Standortes Hannover (nur falls relevant).Dr. Bollmann ist Mitglied der European Respiratory Society, der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin und der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin.
Dr. med. Farastuk Bozorgmehr
Heidelberg
Dr. med. Farastuk Bozorgmehr
Fachärztin für Innere Medizin, Thoraxklinik,
Universitätsklinikum Heidelberg
Von 1999 bis 2006 studierte Dr. Bozorgmehr Medizin an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, wo sie 2010 zum Dr. med. promovierte. In Heidelberg verfolgte sie ihre medizinische Karriere weiter. Von 2007 bis 2008 war sie in der Abteilung Innere Medizin I (Diabetologie und Stoffwechsel) der Universitätsklinik Heidelberg beschäftigt. 2009 wechselte sie an die Thoraxklinik Heidelberg, wo sie bis heute in der Abteilung „Internistische Onkologie der Thoraxtumoren“ tätig ist. Seit April 2021 ist Dr. Bozorgmehr Stellvertretende Leiterin des Studienzentrums Thoraxonkologie. Dr. Bozorgmehr verantwortet seit 2015 die Konzeption und Leitung dreier multizentrischer Studien beim Lungenkarzinom (IITs). Von 1999 bis 2006 studierte Dr. Bozorgmehr Medizin an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, wo sie 2010 zum Dr. med. promovierte. In Heidelberg verfolgte sie ihre medizinische Karriere weiter. Von 2007 bis 2008 war sie in der Abteilung Innere Medizin I (Diabetologie und Stoffwechsel) der Universitätsklinik Heidelberg beschäftigt. 2009 wechselte sie an die Thoraxklinik Heidelberg, wo sie bis heute in der Abteilung „Internistische Onkologie der Thoraxtumoren“ tätig ist. Seit April 2021 ist Dr. Bozorgmehr Stellvertretende Leiterin des Studienzentrums Thoraxonkologie. Dr. Bozorgmehr verantwortet seit 2015 die Konzeption und Leitung dreier multizentrischer Studien beim Lungenkarzinom (IITs). Von 2016 bis 2018 war sie Sprecherin der Arbeitsgruppe „Young Medical Oncologist“ (YMO) in der AIO (Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie). Seit 2015 ist sie Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie und seit 2019 gewähltes Mitglied der Leitgruppe Thorakale Onkologie in der AIO. Sie ist unter anderem Mitglied der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG), der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM), der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO), der European Society of Medical Oncology (ESMO) und der American Society of Clinical Oncology (ASCO). Von 2016 bis 2018 war sie Sprecherin der Arbeitsgruppe „Young Medical Oncologist“ (YMO) in der AIO (Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie). Seit 2015 ist sie Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie und seit 2019 gewähltes Mitglied der Leitgruppe Thorakale Onkologie in der AIO. Sie ist unter anderem Mitglied der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG), der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM), der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO), der European Society of Medical Oncology (ESMO) und der American Society of Clinical Oncology (ASCO).
Dr. med. Danjouma Cheufou
Würzburg
Dr. med. Danjouma Cheufou
Chefarzt der Abteilung Thoraxchirurgie,
Klinikum Würzburg Mitte
Seit 2018 ist Dr. Cheufou Chefarzt an der Klinik für Chirurgie, Thoraxchirurgie im Klinikum Würzburg.Seine ärztliche Laufbahn begann er als Arzt im Praktikum und Assistenzarzt im JohanniterKrankenhaus in Bramsche in der Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie. Er promovierte2002 an der Universität Leipzig. Von 2003 bis 2007 war er Assistenzarzt in der Allgemein- undViszeralchirurgie des Klinikums Ibbenbüren. An der Ruhrlandklinik Essen stieg Dr. Cheufou 2007 alsAssistenzarzt in der Abteilung für Thoraxchirurgie und thorakale Endoskopie ein und war ab 2016 alsständiger Stellvertreter des Chefarztes tätig.
Dr. med. Karl-Matthias Deppermann
Gerresheim
Dr. med. Karl-Matthias Deppermann
Chefarzt der Klinik für Pneumologie,
Sana Krankenhaus Gerresheim
Aktuell ist Dr. Deppermann Chefarzt der Klinik für Pneumologie der SANA Klinik Düsseldorf-Gerresheim. Von 2004 bis 2007 war Dr. Deppermann ebenfalls Chefarzt der Pneumologie an den Ruppiner Kliniken in Neuruppin sowie von 2007 bis 2014 als Chefarzt an der Klinik für Pneumologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin im HELIOS Klinikum Erfurt tätig.
Prof. Dr. med. Martin Eichhorn
Heidelberg
Prof. Dr. med. Martin Eichhorn
Oberarzt der Chirurgischen Abteilung,
Thoraxklinik Heidelberg
Prof. Dr. med. Eichhorn ist Facharzt für Chirurgie und Thoraxchirurgie und als leitender Oberarzt an der Chirurgischen Abteilung der Thoraxklinik des Universitätsklinikums Heidelberg tätig. Das Studium der Humanmedizin absolvierte er an der Ludwig-Maximillians- Universität München und der Universität Bern und Exeter University, UK. Als Arzt im Praktikum und als wissenschaftlicher Assistent war er 2001 am Institut für Chirurgische Forschung der Ludwig-Maximillians-Universität München tätig, im Jahr 2003 folgte die Approbation als Arzt und Promotion. Von 2003 bis 2013 war Prof. Dr. Eichhorn Wissenschaftlicher Assistent an der Chirurgischen Klinik und Poliklinik Großhadern, Klinikum der Universität München; mit Rotationen an die thoraxchirurgische Abteilung der Asklepios Lungenfachkliniken München-Gauting. Von 2007 bis 2013 war er Mitglied der "Munich lung transplant group" (MLTG). Im Jahr 2011 habilitierte er sich für das Fach Chirurgie an der Universität München. Prof. Dr. Eichhorn ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie, der Deutschen Gesellschaft für Thoraxchirurgie und der Deutschen Gesellschaft für Mikrozirkulation und vaskuläre Biologie.
Prof. Dr. med. Rami El Shafie
Göttingen
Prof. Dr. med. Rami El Shafie
Stellv. Direktor der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie,
Universitätsmedizin Göttingen
Prof. Dr. El Shafie verfügt über vielschichtige Erfahrung in der Behandlung von thorakalen Tumoren sowieder stereotaktischen und Präzisionsstrahlentherapie. Er ist seit 2021 stellvertretender Direktor der Klinikfür Strahlentherapie und Radioonkologie an der Universitätsmedizin Göttingen. Zuvor leitete er dieSektion thorakale Radioonkologie der Abteilung für RadioOnkologie und Strahlentherapie des UniversitätsklinikumsHeidelberg. Sein wissenschaftlicher Schwerpunkt umfasst die Konzeption und Durchführungklinischer Studien, u. a. zur radiochirurgischen Behandlung von Hirnmetastasen. Innerhalbseines weiteren thematischen Schwerpunkts befasst er sich mit dem Einsatz digitalisierter Konzepte wiekünstlicher Intelligenz und Machine Learning im Kontext der onkologischen Versorgung.
Dr. med. Thomas Fink
Ansbach
Dr. med. Thomas Fink
Chefarzt und ärztliche Leitung,
Rangauklinik Ansbach
Die Rangauklinik Ansbach GmbH ist eine Rehabilitationsklinik für Pneumologie, Allergologie und Onkologiesowie Fachklinik für Lungen- und Bronchialheilkunde. Hier verantwortet Dr. Fink als Chefarzt seit 2009die gesamte Diagnostik und Therapie von COPD, Asthma, Bronchitis, Lungenemphysem und interstitiellenLungenerkrankungen sowie die Diagnostik und internistische Therapie der thorakalen Tumoren, darüberhinaus die Physikalische Therapie, Patientenschulungen und die Medizinische Trainingstherapie. Von2005 bis 2008 war Dr. Fink als Oberarzt an der Medizinischen Klinik 3 des Klinikums Nürnberg Leiter derSektion Pneumologische Onkologie und Koordinator des Lungentumorzentrums Nürnberg (DKG).
PD Dr. med. Nicolaj Frost
Berlin
PD Dr. med. Nicolaj Frost
Standortleiter Pneumologie CVK, Oberarzt Lungentumorambulanz, Leiter Lungenkrebszentrum,
Charité Berlin
PD Dr. Frost, Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie und Intensivmedizin, ist Leiter des interdisziplinären Lungenkrebszentrums der Charité-Universitätsmedizin Berlin. Seit 2016 ist er Oberarzt im Fächerverbund für Infektiologie, Pneumologie und Intensivmedizin der Charité, wo er bereits seine Facharztausbildung absolvierte. PD Dr. Frost ist Mitglied in der Leitgruppe Thoraxonkologie der Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie (AIO) und seit 2023 Sprecher der Sektion Thoraxonkologie in der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin.
PD Dr. med. Florian Fuchs
Erlangen
PD Dr. med. Florian Fuchs
Leiter des Schwerpunkts Pneumologie, Medizinische Klinik 1,
Universitätsklinikum Erlangen
PD Dr. Fuchs ist Facharzt für Innere Medizin und Pneumologie. Seit 2007 ist er Oberarzt und Leiterdes Schwerpunktes Pneumologie an der Medizinischen Klinik 1 des Universitätsklinikums Erlangen.Im Jahr 2014 hat PD Dr. Fuchs seine Habilitation im Fach Innere Medizin erfolgreich abgeschlossen.Sein klinischer Schwerpunkt ist die Diagnostik und Therapie des Lungenkarzinoms. In mehrerenGesellschaften ist er aktiv vertreten, u. a. in der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie undBeatmungsmedizin e. V. (DGP) sowie in der Europäischen Atemwegsgesellschaft (ERS).
Prof. Dr. med. Eleni Gkika
Bonn
Prof. Dr. med. Eleni Gkika
Chefärztin der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie,
Universitätsklinikum Bonn
Prof. Eleni Gkika ist seit Oktober 2023 Chefärztin der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie am Universitätsklinikum Bonn. Davor war sie seit 2018 leitende Oberärztin und stellvertretende ärztliche Direktorin in der Klinik für Strahlenheilkunde am Universitätsklinikum Freiburg. Zu ihren Schwerpunkten bei klinischen Studien gehören u. a. die stereotaktische Strahlentherapie, die intraoperative Strahlentherapie, die Radiotherapie von Lungentumoren, gastrointestinalen Tumoren und HNO-Tumoren. Im Bereich der Grundlagenforschung richtet sich ihr Augenmerk auf die Immunmodulation bei der stereotaktischen Strahlentherapie. Sie ist aktives und engagiertes Mitglied in verschiedenen Fachgesellschaften, u. a. bei der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO), der European Society for Radiotherapy and Oncology (ESTRO), der American Society for Radiation Oncology (ASTRO), der International Association for the Study of Lung Cancer (IASLC) und der European Organisation for Research and Treatment of Cancer (EORTC).
Dr. med. Sylvia Gütz
Leipzig
Dr. med. Sylvia Gütz
Chefärztin Innere Medizin,
St. Elisabeth-Krankenhaus Leipzig
Seit Oktober 2020 ist Dr. Gütz Chefärztin der Abteilung Innere I am St. Elisabeth-Krankenhausin Leipzig. Von 1991 bis 2013 war sie an der Robert-Koch-Klinik in Leipzig tätig. Dort leitetesie ab 2004 die Abteilung Pneumologische Onkologie und wurde 2010 zur kommissarischenChefärztin ernannt. Zwischen 2013 und 2020 war sie Chefärztin der Kliniken für Pneumologieund Kardiologie des Internistischen Zentrums am Ev. Diakonissenkrankenhaus Leipzig. Zu ihrenTätigkeitsschwerpunkten zählen die pneumologische Onkologie und die klinische Zytologie mitFokus auf der Diagnostik thorakaler Tumoren.
Dr. med. Maik Häntschel
Winterthur
Dr. med. Maik Häntschel
Leitender Arzt der Klinik für Pneumologie,
Kantonsspital Winterthur
Seit 2022 hat Dr. Häntschel die Position des Leitenden Arztes der Abteilung für Pneumologie im Kantonspital Winterthur, Schweiz, inne. Von 2020 bis 2021 war er dort als Oberarzt tätig. An der Eberhard-Karls-Universität Tübingen absolvierte Dr. Häntschel bis 2004 das Studium der Humanmedizin und approbierte im gleichen Jahr. Anschließend begann er eine Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Medizinischen Klinik II des Universitätsklinikums Tübingen, wo er von 2005 bis 2019 als Assistenzarzt, Facharzt und Funktionsoberarzt im Bereich Medizinische Onkologie/ Pneumologie beschäftigt war und langjährig das thorakale Tumorboard leitete. Im Jahr 2019 wechselte er in die neu gegründete Medizinische Klinik VIII - Medizinischen Onkologie/ Pneumologie - , in der er bis aktuell als Hämatoonkologe und Pneumologe tätig ist.
Prof. Dr. med. Stefan Hammerschmidt
Chemnitz
Prof. Dr. med. Stefan Hammerschmidt
Chefarzt der Klinik für Innere Medizin IV,
Klinikum Chemnitz
Prof. Hammerschmidt ist seit 2014 Chefarzt der Klinik für Innere Medizin IV Pneumologie,Intensivmedizin, Onkologie, Allergologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin am Klinikum Chemnitzund leitet das Chemnitzer Lungenkrebszentrum. Stationen seiner klinischen Ausbildung waren dieUniversitätskliniken Göttingen, Würzburg und Leipzig. In Leipzig war er seit 2004 als Oberarzt tätig.Ein klinischer und wissenschaftlicher Schwerpunkt seiner Arbeit war die Diagnostik und Therapiedes Lungenkarzinoms. Weitere wichtige klinische und wissenschaftliche Tätigkeitsbereichewaren Lungenhochdruck und Lungentransplantation. Grundlagenwissenschaftlich befasste sichProf. Hammerschmidt mit Lungenschädigung durch oxidativen und mechanischen Stress. Seinegrundlegenden Arbeiten mündeten in eine deutschlandweite multizentrische Phase-IIB-Studie zurLungenprotektion unter Beatmung durch den Einsatz eines ACE-Hemmers. Im Juli 2012 wurdeProf. Hammerschmidt zum außerplanmäßigen Professor berufen.
Prof. Dr. med. Jürgen Hetzel
Winterthur
Prof. Dr. med. Jürgen Hetzel
Chefarzt der Klinik für Pneumologie,
Kantonsspital Winterthur
Seit 2020 ist Prof. Hetzel als Chefarzt in der Abteilung Pneumologie des Kantonsspitals Winterthur tätig. Im Jahr 2021 wurde er zum außerplanmäßigen Professor an der Universität Tübingen ernannt, wo er von 2007 bis 2020 als den Bereich Pneumologie leitete. Die Position des Leitenden Oberarztes der Pneumologischen Intensivstation hatte er am Universitätsklinikum Tübingen von 2010 bis 2020 inne. Von 2010 bis 2020 hatte er die Position des Leitenden Oberarztes in der Pneumologischen Intensivstation des Universitätsklinikums Tübingen inne. An der Medizinischen Klinik II des Klinikums Heidenheim war Prof. Hetzel von 2005 bis 2007 ebenfalls für den Bereich Pneumologie verantwortlich. Am Universitätsklinikum Ulm durchlief er von 1993 bis 2005 die Weiterbildungen zum Internisten, Pneumologen, Kardiologen und internistischen Intensivmedizin. Als Stellvertretender Sektionsleiter war Prof. Hetzel dort von 2004 bis 2005 in der Sektion Pneumologie der Abteilung Innere Medizin II tätig. Im Jahr 2007 wurde Prof. Hetzel der Award for Excellence in Cryosurgery von der International Society of Cryosurgery verliehen.
Prof. Dr. med. Hans Hoffmann
München
Prof. Dr. med. Hans Hoffmann
Leiter der Sektion Thoraxchirurgie,
Klinikum rechts der Isar, TU München
Prof. Hoffmann leitet seit Dezember 2017 die Sektion Thoraxchirurgie am Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München. Zuvor war er über 20 Jahre als Leitender Oberarzt an der Chirurgischen Abteilung der Thoraxklinik der Universität Heidelberg tätig. Prof. Hoffmann hat sich unter anderem durch die Weiterentwicklung chirurgischer minimal-invasiver Techniken und mit seinem Engagement für die Verbesserung von interdisziplinären Versorgungsstrukturen insbesondere bei Krebserkrankungen einen Namen gemacht. Prof. Hoffmann ist seit über 10 Jahren in der Deutschen Krebsgesellschaft Vorsitzender der Zertifizierungskommission Lungenkrebszentrum.
Dr. med. Melanie Janning
Mannheim
Dr. med. Melanie Janning
Oberärztin Abteilung Personalisierte Onkologie mit Schwerpunkt Lungenkarzinom,
Universitätsmedizin Mannheim
Prof. Dr. med. Klaus Junker
Prof. Dr. med. Klaus Junker
MVZ HPH Institut für Pathologie und Hämatopathologie GmbH
Dr. med. Lukas Käsmann
München
Dr. med. Lukas Käsmann
Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radioonkologie,
LMU Klinikum München
Seit 2018 arbeitet Dr. Käsmann in der Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radioonkologie an der LMU München. Im Rahmen seiner wissenschaftlichen und klinischen Tätigkeit beschäftigt er sich vor allem mit multimodalen Therapie beim nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC), Hochpräzisionsbestrahlungen (SBRT), sowie im Rahmen seines Clinician Scientist-Programms zu bestrahlungsbedingten Lungenveränderungen (radiogene Pneumonitis und Lungenfibrose).
Dr. med. Florian Länger
Aachen
Dr. med. Florian Länger
Leitender Oberarzt, Institut für Pathologie,
Uniklinik der RWTH Aachen
Nach Abschluss der ärztlichen Weiterbildung zum Facharzt für Pathologie im Jahr 2000 war Dr. Länger ab 2001 am Institut für Pathologie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) als Oberarzt tätig. Er leitete dort das Eingangslabor des Institutes und war der Qualitätsmanagementbeauftragte des Instituts. Seine diagnostischen und wissenschaftlichen Schwerpunkte sind die molekulare und prädiktive Diagnostik, thorakale Tumore und die Mammapathologie. Daraus haben sich Tätigkeiten als Referenzpathologe im Mammographiescreening Zentrum Nord und im Vorstand der AG Thoraxpathologie der Deutschen Gesellschaft für Pathologie ergeben. Er ist Mitglied der Fachgesellschaften der DGHO, DGP, ESMO und ASCO. Im September 2023 hat Dr. Länger eine neue Position als leitender Oberarzt im Institut für Pathologie der Uniklinik Aachen angetreten.
Prof. Dr. med. Thomas Mairinger
Berlin
Prof. Dr. med. Thomas Mairinger
Chefarzt Gewebediagnostik,
Helios Klinikum Berlin-Buch
Prof. Dr. Mairinger ist Ärztlicher Leiter des Medizinischen Versorgungszentrums sowie seit 2003 Chefarzt am Institut für Pathologie am HELIOS Klinikum Emil von Behring. Zudem leitet er seit 2006 auch die Pathologie in Berlin-Buch. Von 1995 bis 2001 war er Oberarzt am Institut für Pathologische Anatomie der Universität Innsbruck. Als Vorstandsmitglied der Österreichischen Gesellschaft für Pathologie engagierte sich Prof. Mairinger von 1996 bis 2001.Seit 2021 leitet Prof. Mairinger die Ambulante Kette Pathologie der HELIOS Kliniken und ist seit 2023 als Medical Consultant des CEO verantwortlich für die Fachliche Weiterentwicklung der ambulanten und stationären Pathologie der HELIOS Kliniken.
Prof. Dr. med. Stefan Rieken
Göttingen
Prof. Dr. med. Stefan Rieken
Direktor er Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie,
Universitätsmedizin Göttingen
Herr Prof. Rieken ist nach 12-jähriger Tätigkeit am Universitätsklinikum Heidelberg seit April 2020 ärztlicher Direktor der Universitätsklinik für Strahlentherapie und Radioonkologie an der Universitätsmedizin Göttingen (UMG). Rufe auf Professuren in Graz und Bonn lehnte er ab. Seit Januar 2023 ist er ferner Sprecher des Universitätskrebszentrums in Göttingen (G-CCC). Wissenschaftlich befasst er sich mit Methoden der Präzisionsradioonkologie sowie mit der Kombination von Strahlentherapie und innovativen Tumormedikamenten. In diesem Kontext hat er zahlreiche multizentrische prospektive klinische Studien konzipiert, initiiert und durchgeführt.
Dr. med. Julia Roeper
Oldenburg
Dr. med. Julia Roeper
Wissenschaftliche Mitarbeitende Fakultät VI – Medizin und Gesundheitswissenschaften,
Universität Oldenburg
An der Universität Bremen absolvierte Dr. Roeper 2012 das Masterstudium mit dem Schwerpunkt Public Health and Health Sciences. An der Jacobs University Bremen; School of Humanities & Social Science (heute: Constructor University) war sie von 2011 bis 2014 als studentische Hilfskraft und wissenschaftliche Mitarbeiterin beschäftigt. Seit 2015 ist Dr. Roeper als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Carl v. Ossietzky Universität, Fakultät für Medizin und Gesundheitswissenschaften; Universitätsklinik für Innere Medizin - Onkologie Oldenburg, tätig. An derselben erwarb sie 2019 an der Fakultät VI - Medizin und Gesundheitswissenschaften den Grad Dr. rer. medic.
Prof. Dr. med. Eric D. Rößner
Mainz
Prof. Dr. med. Eric D. Rößner
FEBTS, Direktor der Thoraxchirurgie im Zentrum für Thoraxerkrankungen
Universitätsmedizin Mainz
Christian Schmitt-Plank
Berlin
Christian Schmitt-Plank
Vorstand
Bundesverband Selbsthilfe Lungenkrebs e. V.
Prof. Dr. med. Wolfgang Schütte
Halle-Dölau
Prof. Dr. med. Wolfgang Schütte
Ärztlicher Direktor Innere Medizin II, Umweltmedizin,
Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau
Seit 1997 ist apl. Prof. Wolfgang Schütte nach Studium, Facharztausbildung sowie Subspezialisierung für Pneumologie in Halle Chefarzt der Klinik für Innere Medizin II und seit 2008 Ärztlicher Direktor des Krankenhauses Martha-Maria Halle-Dölau. Er wirkt seit 1994 an Studien zum Lungenkarzinom mit und hatte die Leitung mehrerer multizentrischer Phase-III-Studien in Deutschland. Er hat zahlreiche Publikationen im Bereich Bronchialkarzinom, Pneumonie und Asthma bronchiale veröffentlicht. Seit 2018 ist er Koordinator der S3-Leitlinie Lungenkrebs. Er ist Mitglied der DGIM, DGP, der ERS und des ASCO und im Vorstand der MDGP. Seit 2014 ist er Vorsitzender der Krankenhausgesellschaft Sachsen-Anhalt.
Prof. Dr. med. Christian Schulz
Regensburg
Prof. Dr. med. Christian Schulz
Leitung des Bereichs Pneumologie, Klinik und Poliklinik für Innere Medizin II,
Universitätsklinikum Regensburg
Seit 2004 ist Prof. Schulz als Leitender Oberarzt der Pneumologie der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin II und Leiter des DKG-zertifizierten Lungenkrebszentrums mit Mesotheliomeinheit des Universitätsklinikums Regensburg tätig. Er ist langjähriger Gutachter für die Deutsche Forschungsgemeinschaft, die British Lung Foundation und des Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank sowie zahlreicher nationaler und internationaler pneumologischer Zeitschriften. Seit 2009 leitet er die Klinische Forschergruppe Thorakale Onkologie am Universitätsklinikum Regensburg mit einem umfangreichen Angebot an Phase-I–IV-Studien sowie translationalen Ansätzen auf dem Gebiet des Lungenkarzinoms.
Prof. Dr. med. Christian Schumann
Kempten-Oberallgäu
Prof. Dr. med. Christian Schumann
Chefarzt der Klinik für Pneumologie, Thoraxonklologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin,
Klinikverbund Kempten-Berallgäu
Am Universitätsklinikum Ulm wurde Prof. Schumann 2007 zum klinischen Oberarzt ernannt.Er war von 2007 bis 2014 als Leiter der Sektion Pneumologie tätig, bevor er 2014 die Stellezum Chefarzt der Klinik für Pneumologie, Thoraxonkologie, Schlaf- und Beatmungsmedizinim Klinikverbund Allgäu (Akademische Lehrkrankenhäuser der Universität Ulm) antrat.2015 wurde er von der medizinischen Fakultät der Universität Ulm zum außerplanmäßigenProfessor bestellt. Prof. Schumann leitet seit 2014 das pneumologische Studienzentrum undist seit 2019 Leiter der AG Klinische Studien im Cancer Center Kempten-Allgäu.
Dr. med. Martin Sebastian
Frankfurt
Dr. med. Martin Sebastian
Oberarzt, Medizinische Klinik II - Hämatologie, Onkologie, Hämostaseologie, Rheumatologie, Immunologie,
Universitätsklinikum Frankfurt
Dr. Sebastian ist Oberarzt am Universitätsklinikum Frankfurt, Goethe-Universität, Med. Klinik II, Abteilung Hämatologie/Onkologie. Er verantwortet dort die thorakale Onkologie und leitet die Studienambulanz. Zudem ist er Standortsprecher des nNGM in Frankfurt und Ko-Sprecher der Task Force 4a sowie Mitglied der Leitgruppe thorakale Tumore der AIO.
Dr. med. Jan A. Stratmann
Frankfurt
Dr. med. Jan A. Stratmann
Medizinischer Klinik II- Hämatologie, Onkoogie, Hämosteaseologie, Rhaumatologie, Immunologie,
Universitätsklinikum Frankfurt
Seit 2022 ist Dr. Stratmann als Oberarzt an der Medizinischen Klinik II, Hämatologie/Onkologie am Universitätsklinikum-Frankfurt, tätig. Das Studium der Humanmedizin absolvierte er 2013 an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Von 2009 bis 2012 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Thrombose und Hämostase der 2. Medizinischen Klinik der Universitätsmedizin-Mainz, wo er im Jahr 2014 die Promotion abschloss. Die Anerkennung zum Facharzt für Hämatologie und Onkologie wurde ihm im Jahr 2022 verliehen. Dr. Stratmann ist als Prüfarzt, bzw. stellvertretender Prüfarzt, an mehreren klinischen Studien in der Onkologie und Hämatoonkologie beteiligt. Zudem ist er Autor zahlreicher Publikationen in Peer-Review-Fachzeitschriften.
Prof. Dr. med. Jens Vogel-Claussen
Hannover
Prof. Dr. med. Jens Vogel-Claussen
Professor für Radiologie,
Medizinische Hochschule Hannover
Seit 2011 ist Prof. Vogel-Claussen leitender Oberarzt und stellvertretender Direktor des Instituts für diagnostische und interventionelle Radiologie an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Von 2001 bis 2006 absolvierte er die assistenzärztliche radiologische Weiterbildung an der Johns Hopkins University School of Medicine, USA, und am Broomfield Hospital, Chelmsford, UK. Im Jahr 2007 wurde er Assistenzprofessor für Radiologie der Johns Hopkins University. In der diagnostischen Radiologie der Eberhard-Karls-Universität Tübingen war Prof. Vogel-Claussen 2009 Funktionsoberarzt und hatte von 2010 bis 2011 die Position des Oberarztes inne. Im Jahr 2011 habilitierte er sich im Fachgebiet Radiologie an der Eberhard- Karls-Universität Tübingen. Prof. Vogel-Claussen ist Mitglied des Lenkungsausschusses des SOLACE-Konsortiums zur Stärkung der Lungenkrebsvorsorge in Europa und Leiter der norddeutschen Lungenkrebsfrüherkennungsstudie HANSE. Seit 2011 ist er Principal Investigator des Deutschen Zentrums für Lungenforschung (DZL), sowie Mitglied des Lenkungsausschusses BREATH DZL. Prof. Vogel-Claussen ist überdies Mitglied in verschiedenen Gremien und als Gutachter tätig. Seine wissenschaftliche Arbeit wurde vielfach ausgezeichnet.
Dr. med. Sönke von Weihe
Grosshansdorf
Dr. med. Sönke von Weihe
Chefarzt der Thoraxchirurgie,
LungenClinic Grosshansdorf
Dr. von Weihe ist seit Beginn des Jahres 2023 Chefarzt der Thoraxchirurgie an der LungenClinic Grosshansdorf. Dort ist er bereits seit 2013 tätig, bisher als Leitender Oberarzt. Als Oberarzt Thoraxchirurgie war er zuvor von 2011 bis 2013 an der Asklepios Klinik Hamburg-Harburg sowie von 2009 bis 2011 an der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thorax-Chirurgie am Klinikum Ingolstadt tätig, wo er den Bereich „Thoraxchirurgie“ verantwortete. Seine chirurgische Ausbildung absolvierte Dr. von Weihe zuvor zunächst in der Allgemeinen Chirurgie des Kantons Solothurn in der Schweiz, an der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie des Universitätsklinikums Düsseldorf sowie in Ingolstadt. Berufsbegleitend absolvierte er dort auch erfolgreich ein MBA-Studium „Gesundheitsmanagement“. Dr. von Weihe ist Fachexperte/Auditor für Lungenkrebszentren (Deutsche Krebsgesellschaft DKG / Onkozert) und als Fellow of the European Board of Thoracic Surgeons (FEBTS).
Prof. Dr. med. Thorsten Walles
Magdeburg
Prof. Dr. med. Thorsten Walles
Chefarzt Abteilung für Thoraxchirurgie,
Universitätsklinikum Magdeburg
Seit 2023 leitet Prof. Walles als Chefarzt die Klinik für Thoraxchirurgie der Lungenklinik Lostau sowie seit 2017 die Abteilung Thoraxchirurgie des Universitätsklinikums Magdeburg. Zudem hat er eine W3-Professur im Bereich Thoraxchirurgie an der Medizinischen Fakultät der Otto-von-Guericke Universität, Magdeburg, inne. Von 2012 bis 2016 verantwortete Prof. Walles die Sektionsleitung der Thoraxchirurgie in der Klinik und Poliklinik für Thorax-, Herz- und thorakale Gefäßchirurgie der Universitätsklinik Würzburg und hatte eine W2-Professur für Thoraxchirurgie an der Universitätsklinik Würzburg inne. Von 2010 bis 2011 war er als Oberarzt in der Abteilung für Thoraxchirurgie der Klinik Schillerhöhe tätig. Prof. Walles ist Gutachter verschiedener wissenschaftlicher Journale. Für seine Arbeit wurde er mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem von-Langenbeck Preis der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie.
Prof. Dr. med. Thomas Wehler
Offenbach
Prof. Dr. med. Thomas Wehler
Leitung Organonkologie, Med. Klinik IV und Chefarzt Hämatologie und Intersistische Onkologie,
UKGM Gießen, Sana Klinikum Offenbach
Seit 2021 ist Prof. Wehler als Professor für Internistische Onkologie mit dem Schwerpunkt individualisierte Therapie solider Tumoren am Universitätsklinikum Gießen und Marburg tätig. Zuvor war er seit Mai 2018 in Hamm und seit März 2019 in Hemer Chefarzt der Hämatologie, Onkologie, Pneumologie und Palliativmedizin am Evangelischen Krankenhaus Hamm und der Thoraxonkologie an der Lungenklinik Hemer. An der Universität des Saarlandes erhielt er nach seiner Habilitation eine außerplanmäßige Professur. An der Universitätsklinik des Saarlandes leitete er drei Jahre lang die Thoraxonkologie sowie die dortige onkologische Studienzentrale und wurde 2015 Leiter des onkologischen Zentrums. Von 2011 bis 2014 baute er als verantwortlicher Projektleiter das Universitäre Centrum für Tumorerkrankungen in Mainz auf und war dort als Oberarzt der pneumologisch-onkologischen Stationen tätig.
Dr. med. Katrin Welcker
Mönchengladbach
Dr. med. Katrin Welcker
Chefärztin der Klinik für Thoraxchirurgie,
Kliniken Maria-Hilf Mönchengladbach
Dr. Welcker ist seit 2015 Chefärztin der Klinik für Thoraxchirurgie der Kliniken Maria Hilf Mönchengladbach. Zuvor war sie von 2005 als Leitende Oberärztin in der Klinik für Thoraxchirurgie am Klinikum Bremen Ost beschäftigt sowie zusätzlich Leiterin des zertifizierten Lungenkrebszentrums Bremen. Die thoraxchirurgische Weiterbildung absolvierte sie in der LungenClinic Großhansdorf und in den Asklepios Fachkliniken München-Gauting. Sie ist Fachärztin für Thoraxchirurgie und Chirurgie, Fellow of the European Board of Thoracic and Cardiovascular Surgeons (FETCS) sowie Fellow of the European Board of Thoracic Surgeons (FEBTS) und besitzt das Fortbildungszertifikat "spezielle Thoraxchirurgie" (DGT). Dr. Welcker ist Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Thoraxchirurgie, Vorstandsmitglied der European Society of Thoracic Surgery sowie Mitglied der European Respiratory Society und der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie. Darüber hinaus ist Dr. Welcker als Gutachterin für wissenschaftliche Zeitschriften, darunter das European Journal of Cardio-Thoracic Surgery und Interactive Cardiovascular and Thoracic Surgery tätig.
Prof. Dr. med. Florian Würschmidt
Hamburg
Prof. Dr. med. Florian Würschmidt
Facharzt für Strahlentherapie,
Radiologische Allianz, Hamburg
Nach seinem Studium der Medizin an der Philipps-Universität Marburg und demUniversitätsklinikum Eppendorf (UKE) in Hamburg galt das Interesse von Prof. Würschmidt derGrundlagenforschung in der Strahlenbiologie und experimentellen Strahlentherapie am Institut fürBiophysik und Strahlenbiologie und im Rahmen eines Forschungsaufenthaltes am AcademischMedisch Centrum der Universität Amsterdam, Niederlande. Als Oberarzt arbeitete er zunächstam UKE, dann für mehrere Jahre am Klinikum rechts der Isar der TU München. Die TU Münchenernannte ihn 2013 zum außerplanmäßigen (apl.) Professor im Fach Strahlentherapie. Von 2009 bis2019 hatte er die Geschäftsführung der Radiologischen Allianz in Hamburg inne. Seit 2003 ist erals niedergelassener Arzt in eigener Praxis tätig.
Dr. med. Jürgen Alt
Mainz
Dr. med. Jürgen Alt
Oberarzt an der III. Medizinischen Klinik und Poliklinik (Hämatologie, Internistische Onkologie und Pneumologie) und am Universitären Centrum für Tumorerkrankungen (UCT),
Universitätsmedizin Mainz Johannes Gutenberg Universität
Dr. Alt ist Oberarzt und Leiter der konservativen Thoraxonkologie an der III. Medizinischen Klinik und Poliklinik sowie am Universitären Centrum für Tumorerkrankungen (UCT) der Universitätsmedizin Mainz. Von 1995 bis 2001 absolvierte er das Studium der Humanmedizin an der Universität Mainz. An der Universitätsmedizin Mainz schloss er 2009 die assistenzärztliche Weiterbildung ab. Im Jahr 2008 erwarb Dr. Alt die Facharztanerkennung für Innere Medizin und in 2009 die Zusatzbezeichnung Hämatologie und Internistische Onkologie.
Prof. Dr. med. Daniela Aust
Dresden
Prof. Dr. med. Daniela Aust
Stellv. Institutsleiterin, Leitung der Speziallaboratorien (Molekularpathologie),
Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Desden
Prof. Aust ist seit 2003 am Institut für Pathologie des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus tätig, wurde 2006 zur Oberärztin ernannt und ist seit 2018 stellvertretende Institutsdirektorin. Von 2004 bis 2012 oblag ihr die Leitung des Bereichs Obduktionen. Seit 2007 hat sie die Bereichsleitung des Molekularpathologischen Labors inne. Zudem verantwortet Prof. Aust die ärztliche Koordination der Tumor- und Normalgewebebank des UCC/NCT Dresden. Zudem übernahm sie – in Kooperation mit einem ärztlichen Kollegen aus dem Institut für Klinische Genetik – die ärztliche Koordination der Core Unit für molekulare Tumordiagnostik am NCT-Standort Dresden (CMTD), die gemeinsam von den Instituten für Pathologie und klinische Genetik betrieben wird. 2000 erhielt Prof. Aust den Cancer Research Award der American Association for Cancer Research (AACR). Im Jahr 2004 verlieh AstraZeneca ihr den Emerging Leaders Vortragspreis. Außerdem ist Prof. Aust Mitglied in diversen Fachorganisationen und als Reviewer für verschiedene pathologische und gastroenterologische Zeitschriften tätig.
Dr. med. Helge Bischoff
Heidelberg
Dr. med. Helge Bischoff
Geschäftsführender Oberarzt der Klinik für Internistische Onkologie der Thoraxtumoren, Thoraxklinik,
Universitätsklinikum Heidelberg
In seiner Heimatstadt Heidelberg begann Dr. Bischoff, Facharzt für Lungen- und Bronchialheilkunde, im Jahre 1986 nach seiner Promotion am Institut für Toxikologie und Chemotherapie des Deutschen Krebsforschungszentrums seine ärztliche Tätigkeit an der Thoraxklinik und an der Medizinischen Universitätsklinik. Seit 2001 betreut er die Abteilung Innere Medizin/Onkologie der Thoraxklinik Heidelberg und seit 2004 übt er die Funktion des leitenden Oberarztes aus. Zudem ist er Leiter des Lungenkrebszentrums am NCT Heidelberg. Dr. Bischoff besitzt Qualifikationen auf dem Gebiet der Allergologie, der Umweltmedizin, des Ärztlichen Qualitätsmanagements und der Palliativmedizin. Dr. Bischoff ist Fach-Auditor für Lungenkrebszentren DKK und Weaningzentren DGP.
Prof. Dr. med. Hans-Stefan Hofmann
Regensburg
Prof. Dr. med. Hans-Stefan Hofmann
Chefarzt der Klinik für Thoraxchirurgie und Leiter der Abteilung für Thoraxchirurgie,
Barmherzige Brüder Krankenhaus Regensburg, Universitätsklinikum Regensburg
Prof. Hofmann ist Facharzt für Thoraxchirurgie mit Schwerpunkt thorakale Onkologie. Seit 2007 hat er eine W2-Professur in der Thoraxchirurgie an der Universität Regensburg inne. Er verantwortet die Leitung der Abteilung Thoraxchirurgie am Universitätsklinikum Regensburg und der Klinik für Thoraxchirurgie am Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Regensburg. Von 1999 bis 2004 war Prof. Hofmann Oberarzt und von 2004 bis 2007 in der Position des Leitenden Oberarztes an der Klinik und Poliklinik für Herz- und Thoraxchirurgie der Martin-Luther-Universität in Halle-Wittenberg tätig. Die Facharztausbildung erwarb Prof. Hofmann von 1994 bis 1999 an der Klinik und Poliklinik für Herz- und Thoraxchirurgie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, wo er im Jahr 1993 promovierte und 2005 habilitierte. Zu den Schwerpunkten in seiner Forschungstätigkeit zählen u. a. flowzytometrische Untersuchungen des Nichtkleinzelligen Bronchialkarzinoms (von 1994 bis 1996 im Rahmen eines DFG-Projekts), die funktionelle Genomik des Bronchialkarzinoms (1998 bis 2008) und die hypertherme Perfusion bei Patienten mit Zytoreduktion bei Mesotheliom (2008). Im Jahr 2011 forschte er anhand der Durchführung von Organbadversuchen zur pulmonalen Hypertonie. Prof. Hofmann ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCh), der Deutschen Gesellschaft für Thoraxchirurgie (DGT), der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie (DGP) und der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie (DGTHG). Von 2019 bis 2021 war Präsident dr DGT.
Prof. Dr. med. Eckart Laack
Hamburg
Prof. Dr. med. Eckart Laack
Leitung der HämatoOnkologie Hamburg,
Prof. Laack und Partner
Nach seinem Studium an der Universität Hamburg war Prof. Laack zunächst als Arzt im Praktikumsowie als Assistenzarzt in der Lungenabteilung des Allgemeinen Krankenhauses Hamburgtätig. Nach seiner Facharztausbildung hatte er zwölf Jahre die Leitung der Bronchialkarzinom-Sprechstunde der onkologisch-hämatologischen Ambulanz des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf inne. Zudem war er dort von 2002 bis 2009 Oberarzt der II. Medizinischen Klinik, Klinikfür Onkologie, Hämatologie und KMT mit der Sektion Pneumologie. Im Jahr 2013 gründete er die„Hämato-Onkologie Hamburg, Prof. Laack und Partner“, die er bis heute leitet.
Prof. Dr. med. Sonja Loges
Mannheim
Prof. Dr. med. Sonja Loges
Direktorin, W3 Professorin, Abteilung für personalisierte Onkologie,
Universitätsklinikum Mannheim
Prof. Loges ist Wissenschaftliche Direktorin des Mannheim Cancer Centers (MCC), Direktorin des DKFZ-Hector Krebsinstituts & der Abteilung für Personalisierte Onkologie der Universitätsmedizin Mannheim und Leiterin der Abteilung Personalisierte Medizinische Onkologie des Deutschen Krebsforschungszentrums Heidelberg. Seit 2021 ist sie Koordinatorin der Zentralen Präklinischen Validierungsplattform für unbekannte Mutationen in driver Onkogenen, Nationales Netzwerk für Genomische Medizin (nNGM), DKFZ, Heidelberg, Deutschland. Von 2011 bis 2017 war sie Max-Eder Gruppenleiterin an der II. Medizinischen Klinik und am Institut für Tumorbiologie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Von 2015 bis 2020 war Prof. Loges als Oberärztin an der II. Medizinischen Klinik, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf tätig. Von 2016 bis 2020 hatte sie eine W3-Professur an der II. Medizinischen Klinik (Hämatologie und Onkologie), sowie am Institut für Tumorbiologie, inne. Ebenfalls war sie in dieser Zeit Leiterin der Bereiche Thorakale Onkologie und Personalisierte Krebstherapie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Von 2018 bis 2020 verantwortete sie die Leitung der Core Facilities „Next Generation Sequencing“ und „Biobank“ des Universitären Cancer Center Hamburg des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Zur gleichen Zeit war sie Mitglied im Vorstand des Mildred-Scheel Nachwuchszentrums, Universitäres Cancer Center Hamburg des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Seit 2013 ist Prof. Loges an der Durchführung klinischer Studien beteiligt. Für Ihre außerordentliche Forschungsarbeit wurde sie mehrfach ausgezeichnet.
Prof. Dr. med. Thomas Mairinger
Berlin
Prof. Dr. med. Thomas Mairinger
Chefarzt Gewebediagnostik,
Helios Klinikum Berlin-Buch
Prof. Dr. Mairinger ist Ärztlicher Leiter des Medizinischen Versorgungszentrums sowie seit 2003 Chefarzt am Institut für Pathologie am HELIOS Klinikum Emil von Behring. Zudem leitet er seit 2006 auch die Pathologie in Berlin-Buch. Von 1995 bis 2001 war er Oberarzt am Institut für Pathologische Anatomie der Universität Innsbruck. Als Vorstandsmitglied der Österreichischen Gesellschaft für Pathologie engagierte sich Prof. Mairinger von 1996 bis 2001.Seit 2021 leitet Prof. Mairinger die Ambulante Kette Pathologie der HELIOS Kliniken und ist seit 2023 als Medical Consultant des CEO verantwortlich für die Fachliche Weiterentwicklung der ambulanten und stationären Pathologie der HELIOS Kliniken.
PD Dr. med. Martin Metzenmacher
Essen
PD Dr. med. Martin Metzenmacher
Facharzt für innere Medizin, Hämatologie, Onkologie und Palliativmediziner,
Universität Essen, Ruhrlandklinik
PD Dr. Metzenmacher ist Facharzt für Hämatologie/Onkologie mit der ZusatzbezeichnungPalliativmedizin. Seit 2011 ist er in der Inneren Klinik (Tumorforschung) am WestdeutschenTumorzentrum (WTZ) am Universitätsklinikum Essen tätig. Der klinische Schwerpunkt seinerTätigkeit liegt in der Thoraxonkologie, wo er Patienten:innen sowohl in der regulären Versorgung alsauch als Hauptprüfarzt („PI“) in klinischen Studien betreut. Wissenschaftlich liegt der Schwerpunktvon PD Dr. Metzenmacher im Bereich der thorakalen Onkologie in der translationalen Erforschungvon Biomarkern (Beteiligung an vom DKTK geförderten Projekten) und in der klinischen Forschung(u. a. von der AIO geförderte Projekte). Neben dem Lungenkarzinom liegt sein klinischer undwissenschaftlicher Schwerpunkt auf dem Pleuramesotheliom. PD Dr. Metzenmacher ist Mitglied derDeutschen Krebsgesellschaft (DKG) und der Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie (AIO)sowie der „International Association For The Study Of Lung Cancer“ (IASLC).
Dr. med. Jan A. Stratmann
Frankfurt
Dr. med. Jan A. Stratmann
Medizinischer Klinik II- Hämatologie, Onkoogie, Hämosteaseologie, Rhaumatologie, Immunologie,
Universitätsklinikum Frankfurt
Seit 2022 ist Dr. Stratmann als Oberarzt an der Medizinischen Klinik II, Hämatologie/Onkologie am Universitätsklinikum-Frankfurt, tätig. Das Studium der Humanmedizin absolvierte er 2013 an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Von 2009 bis 2012 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Thrombose und Hämostase der 2. Medizinischen Klinik der Universitätsmedizin-Mainz, wo er im Jahr 2014 die Promotion abschloss. Die Anerkennung zum Facharzt für Hämatologie und Onkologie wurde ihm im Jahr 2022 verliehen. Dr. Stratmann ist als Prüfarzt, bzw. stellvertretender Prüfarzt, an mehreren klinischen Studien in der Onkologie und Hämatoonkologie beteiligt. Zudem ist er Autor zahlreicher Publikationen in Peer-Review-Fachzeitschriften.
Prof. Dr. med. Amanda Tufmann
München
Prof. Dr. med. Amanda Tufmann
Oberärztin, Leiterin Thorakale Onkologie,
LMU Klinikum München
Prof. Tufman leitet die thorakale Onkologie an der Medizinischen Klinik V des LMU-Klinikums und die Pneumologie am Campus Innenstadt. Sie ist Co-Leiterin des Lungenkrebszentrums München. Prof. Tufman ist Mitglied des Steering Committee ERS Assembly 11 (Thoracic Oncology), der Leitgruppe „Thorakale Onkologie" der AIO (Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie in der Deutschen Krebsgesellschaft e.V.) und der Leitgruppe „Frauen und Familienförderung" der AIO.
Prof. Dr. med. Dirk Vordermark
Halle-Wittenberg
Prof. Dr. med. Dirk Vordermark
Direktor der Universitätsklinik für Strahlentherapie,
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Seit 2008 ist Prof. Vordermark Direktor der Universitätsklinik und Poliklinik für Strahlentherapie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, an der er eine W3-Professur innehat. Zudem ist er seit 2022 geschäftsführender Direktor des Departments für Strahlenmedizin und Prodekan für Struktur und Strategische Entwicklung, sowie stellvertretender Dekan der Medizinischen Fakultät. Überdies leitet Prof. Vordermark die kooperative Zusammenarbeit des Universitätsklinikums Magdeburg und des Universitätsklinikums Halle im Bereich Strahlentherapie. Im Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) des Universitätsklinikums Halle gGmbH ist er seit 2011 tätig. Seit 2012 ist er ärztlicher Leiter des Facharztzentrums Strahlentherapie, Neurochirurgie und Orthopädie des MVZ. Weiterhin ist Prof. Vordermark in verschiedenen extrafakultären Gremien im Vorstand tätig; er ist u. a. stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO). Er ist außerdem als Gutachter für verschiedene Organisationen der Forschungsförderung tätig; u. a. für die Deutsche Forschungsgemeinschaft und die Deutsche Krebshilfe. Er ist Mitglied in Editorial Boards diverser Fachzeitschriften; u. a. ist er Editorial Board Member bei Radiotherapy & Oncology und bei Radiation Oncology. Für seine herausragende Arbeit wurde Prof. Vordermark bereits vielfach gefördert und ausgezeichnet. Im Jahr 2013 wurde er mit dem Hugo-Junkers-Preis für Forschung und Innovation in Sachsen-Anhalt ausgezeichnet. 2018 wurde Prof. Vordermark der Lilly Quality of Life Preis für das Projekt “Lebensqualität älterer Tumorpatienten evaluieren und stabilisieren“ verliehen
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